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Vorteile
 

Energie aus Biomasse für Lofer-St.Martin
Plus-Punkte für die heimische Bioenergie
Bioenergie kann sich jeder leisten ...

Bioenergie liefert gebrauchsfertige Nutzwärme in Form von Heißwasser. Die in den bisherigen hauseigenen Wärmeerzeugungsanlagen anfallenden Abgas-, Bereitstellung und Feuerungsverluste fallen weg. Wirkungsgrade von Heizungsanlagen kümmern den Kunden nicht mehr.

Wegfall der Kosten für die Betreibung der Heizkessel, der Öl-/Gasbrenner, Öltanks und Leitungen, Kamine, Feuerschutz-Heizraumtüren etc., somit:

- keine Kosten für Rohenergie (Heizöl, Gas, Kohle etc.), die nur mit Wirkungsgradverlusten zu Nutzwärme umgewandelt werden kann

- keine Kosten für Strom der Öl-/Gasbrenner, Kesselregelung etc.

- keine Kosten für Wartung (Brennerservice, Kessel-/Kaminkehrungen, Tankreinigungen, Überprüfung der sicherheitstechnischen Einrichtungen etc.)

- keine Kosten für Reparaturen an Kesseln, Brennern, Hauskaminen etc.

- keine Kosten für Wiederbeschaffung der Kessel, Brenner, Tanks

- keine Brennstofflagerkosten (= Zinsgewinn)

- keine Personalkosten für die Betreibung der Heizanlagen

- keine Nebenkosten (z.B. für Emissionsmessungen, Risikoversicherungen etc.)

- keine Energiesteuer bei Bioenergie


Durchschaubare Preisgestaltung ...

Keine willkürliche oder spekulativen Preiserhöhung möglich - langfristige Wertsicherung ohne Öl und Gas!

Automatische Preisanpassung durch die kundenfreundliche Preisgleitformel. Änderungen bei Energiekostenindex, Holzpreisindex, Verbraucherpreisindex, Baukostenindex wirken sich nur anteilig auf den Wärmepreis aus.

Kein zeitraubender Preisvergleich und Feilschen um Bestbieterpreise für Brennstoffe mehr notwendig.

Die Indexanwendung erfolgt zu einem Stichtag vor der Heizperiode – vorausschauender Preis für die kommende Heizperiode damit garantiert.


Die Verrechung ist bequem und problemlos!

Die Bezahlung erfolgt in Akontobeträgen, deren Höhe einem Anteil des erwarteten Jahresverbrauches entspricht, also in überschaubaren Raten. Der Ausgleich erfolgt mit einer Jahresschlussrechnung.

Verrechnet wird Ihnen ausschließlich nur die von Ihnen selbst konsumierte Wärme, die über elektronisch geeichte Wärmezähler gemessen wird. Es gibt einen Grundpreis und Arbeitspreis und einen jährlichen pauschalierten Kostenbeitrag für die Zählereichung. Dadurch energiesparfreundlicher und übersichtlicher. Sie bestimmen selbst!

Der Wärmekunde bestimmt, wann, wie viel und mit welcher Raumtemperatur mit Biowärme geheizt wird.

Das Brauchwasser kann während der Heizperiode mit der Biowärme bereitet werden. Die Heiz- bzw. Betriebsperiode ist grundsätzlich von September bis Mai, jedoch kann natürlich auch an kalten Sommertragen Wärme bezogen werden. Das "wann geheizt wird" bestimmen Sie und ist im Wärmeliefervertrag klar definiert. Die Bioenergie-Betreiber haben Versorgungspflicht.


Gesicherte heimische Wärmeversorgung

- durch die Installation der Hackschnitzel-Feuerungsanlage.

- durch die sichere Verfügbarkeit des Hackschnitzel-Brennstoffes aus den Waldflächen der Region.


Hoher Heizkomfort – sicher durch modernste Regelung!

Man sieht, man hört und man riecht Biowärme nicht.

Keine Explosions- und Brandgefahr im Haus.

Energieeinsparung - durch moderne Regeleinheiten in der Übergabestation
Raumgewinn in Haus, Wohnung und Betrieb.

Anstatt des Heizraumes und Brennstofflagers nur noch kleiner Platzbedarf für Wärme- Übergabestation und Brauchwasserboiler.

Vorhandene Zentralheizanlagen in Ihren Wohnräumen können einfach an das Wärmenetz angeschlossen werden.

Natürlich können Sie auch neben dem Biowärmebezug Ihren Kachelofen betreiben. Aktiver Umweltschutz - hohe Lebensqualität!

Massive Schadstoffreduktion durch Wegfall vieler kleiner Einzelfeuerungen.

Weitere Schadstoffreduktion durch modernes, automatisch geregeltes und Computer gesteuertes Verbrennungsverfahren im Bio-Heizkessel, Einbau moderner Abgas-Entstaubung sowie Regelungssystem und strenge Emissionsauflagen.

Holz hat praktisch keinen Schwefel, daher kaum Schwefeldioxyd im Rauchgas.

Sauerstoffverbrauch beim Hackschnitzelverbrennen nur soviel, wie die gleiche Menge Holzwachstum Sauerstoff an unsere Luft zurückgibt. Kohlendioxyd im Rauchgas nur soviel, wie die gleiche Menge Holzwachstum Kohlendioxyd braucht (Fotosynthese). Daher ökologisches Gleichgewicht.

Bei Kohle, Erdöl und Erdgas gibt es diesen ökologischen Kreislauf nicht.

Dadurch beispielgebender Beitrag gegen Waldsterben, Umweltverschmutzung sowie Treibhauseffekt und Klimaveränderung.

Asche wird als Dünger verwendet, die Mineralstoffe werden also dem Boden zurückgegeben.

Die Durchforstung, als (über)lebensnotwendige Maßnahme für den Wald, wird gefördert. Das Geld bleibt hier, heimische Wirtschaft, Arbeitsplätze, Umweg-Rentabilität.

Mit Ihrem Geld, das Sie fürs Heizen ausgeben, finanzieren Sie nicht mehr ferne Ölländer, Tankerflotten, lange Pipelines oder gar Kriege mit. Das Geld bleibt in der Region, es hilft mit, die Volkswirtschaft, unsere heimische Wirtschaft und Arbeitsplätze zu sichern.

Die Bauern haben durch das Liefern von Energieholz (Hackschnitzel) ein lohnendes Zusatzeinkommen in ihrem Betrieb.

Das Biomasse-Heizwerk entspricht der Klimaschutz Strategie des Landes (u.a. Erhöhung heimischer, erneuerbarer Energieträger, wie z.B. Biomasse bzw. Hackschnitzel; Ersatz des Verbrauchs von Mineralölprodukten durch Fernwärme aus heimischen Energieträgern).

 

UNSERE LEISTUNGEN FÜR DIE UMWELT UND EINE BESSERE LUFT IN LOFER - ST. MARTIN

Mit 50.000 Schüttraummeter Biomasse werden pro Jahr umgerechnet eingespart:

ca. 3 MILLIONEN LITER HEIZÖL
ca. 9.600 TONNEN KOHLENDIOXYD

aus fossilen Brennstoffen, welches wesentlich für den Treibhauseffekt verantwortlich ist.

ca. 90% EMISSIONSMINDERUNG bei Luftschadstoffen